Übersetzt von La retraite de Yuka se précise
Meine lieben Schwestern, meine lieben Brüder,
Vor einiger Zeit veröffentlichte ich eine Anzeige für meine zukünftigen Berufskollegen in Brenles und in Allschwil, die daran interessiert wären, meinen Job bei meiner Talaria zu übernehmen und ein Spielgefährte für mich zu werden.
Am 9. November 2022 schickte mir eine ebenfalls ganz in Schwarz gekleidete Labrad'orette eine interessante Bewerbung. Ihr Bewerbungsschreiben lautete wie folgt:
"Betreff: Frau Yuka des Hauts-Tierdoz
Sehr geehrte Frau des Hauts-Tierdoz,
Ihre Stellenanzeige, die am 7. September 2021 auf der Online-Website meiner Schule erschienen ist, hat meine Aufmerksamkeit erregt.
Sie möchten einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin finden, der oder die in die, die Schritte von Dionysia, genannt Talaria, führt, damit Sie in den Ruhestand gehen können.
Obwohl die Anzeige schon alt ist, ist sie auf der Website meiner Schule immer noch aktiv. Ich gehe davon aus, dass sie noch aktuell ist.
Ich bin sehr an der Stelle interessiert und glaube, dass ich die Erwartungen Ihres Menschen erfüllen kann. Mein Lebenslauf wird Ihnen diesbezüglich alle nützlichen Informationen liefern.
Ich weise für alle Fälle darauf hin, dass ich kurz vor dem Abschluss eines Certificate of Advanced Studies (CAS) zu folgendem Thema stehe: "Leben mit Hauskatzen, die sich chronisch überschätzen: dafür oder dagegen?".
Was meine Gehaltsvorstellungen betrifft, so erwarte ich eine gute und gesunde Verpflegung sowie ein Posto mit einer mit Memory Schaum Matratze. Ein Urlaub, wie in der Stellenbeschreibung beschrieben, entspricht meinen Erwartungen. Als 13. Monatslohn, würde ich gerne eine Malzeit, bestehend aus einer Bratwurst und einer Rösti erhalten, falls diese Art von Menü in der Umgebung Geneva Lake angeboten wird.
Mit freundlichen Grüssen,
Kira».
Hier ist ihr Lebenslauf:
Für ein zugänglicheres PDF Format, bitte HIER klicken. Wenn der Lebenslauf auf Französisch erscheint, können Sie unten links mit Seite 2 zur deutschen Version wechseln.
Anmerkung: Aus Respekt vor der Arbeit von Kiras Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde Allschwil, weise ich darauf hin, dass die Blindenführhunde, wie auch die, der Fondation Romande de chiens-guides d'aveugles von Yuka, selbstverständlich nicht vom Tisch essen und und die Reste nicht von den Tellern lecken dürfen.